Der evangelischen Regionalverband hat in Frankfurt Bonames einen sechszügigen Kindergarten mit Kinderkrippe (zwei Kindergartengruppen + vier U3 Gruppen) als zertifiziertes Passivhaus mit erneuerbaren Energien errichtet. In unmittelbarer Nachbarschaft von Pfarrhaus und Gemeindehaus der Miriamgemeinde ersetzt dieser eine bestehende zweigruppige Einrichtung aus den 60er Jahren. Dem architektonischen Konzept liegt eine Art Auffaltung des Geländes zugrunde, die aus den städtebaulichen Fluchten der Umgebung resultiert. So entsteht ein gefaltetes Dach unter das sich die Räume des Kindergartens schieben: Das Dach bildet einen schützenden Rücken nach Norden während sich die Gruppenräume über zwei Etagen komplett nach Süden öffnen. Alle Räume haben direkten Zugang ins Freie. Garten und Dachterrasse sind die direkte Erweiterung der Spielbereiche in Inneren. Eine Treppe und eine Rutsche verbinden die beiden Außenbereiche miteinander. Das gefaltete Dach kragt deutlich über die Fassade aus, die West- und Ostseiten sind mit Plattenmaterial verkleidet und in Teilen farbig gestaltet. Das Gebäude ist in Holzrahmenbauweise errichtet. Die Außendämmung ist bis zu 45 cm stark. Beide Geschosse beherbergen je drei Gruppen, die aus Gruppenraum, Intensivraum und Bad bestehen. Im Erdgeschoss sind drei U3 Gruppen, im Obergeschoss eine U3- und zwei Kindergartengruppen untergebracht. Zentraler Ort des Hauses ist ein großer Spielflur mit zuschaltbarem Mehrzweckraum im Erdgeschoss, der über einen großen Luftraum mit Freitreppe mit der Galerie im Obergeschoss verbunden ist. Im Erdgeschoss befinden sich außerdem Kinderwagenabstellplatz, Küche mit Lagerflächen, Technikraum, drei Büro- und Personalräume sowie WC-Anlagen.
Der evangelischen Regionalverband hat in Frankfurt Bonames einen sechszügigen Kindergarten mit Kinderkrippe (zwei Kindergartengruppen + vier U3 Gruppen) als zertifiziertes Passivhaus mit erneuerbaren Energien errichtet. In unmittelbarer Nachbarschaft von Pfarrhaus und Gemeindehaus der Miriamgemeinde ersetzt dieser eine bestehende zweigruppige Einrichtung aus den 60er Jahren. Dem architektonischen Konzept liegt eine Art Auffaltung des Geländes zugrunde, die aus den städtebaulichen Fluchten der Umgebung resultiert. So entsteht ein gefaltetes Dach unter das sich die Räume des Kindergartens schieben: Das Dach bildet einen schützenden Rücken nach Norden während sich die Gruppenräume über zwei Etagen komplett nach Süden öffnen. Alle Räume haben direkten Zugang ins Freie. Garten und Dachterrasse sind die direkte Erweiterung der Spielbereiche in Inneren. Eine Treppe und eine Rutsche verbinden die beiden Außenbereiche miteinander. Das gefaltete Dach kragt deutlich über die Fassade aus, die West- und Ostseiten sind mit Plattenmaterial verkleidet und in Teilen farbig gestaltet. Das Gebäude ist in Holzrahmenbauweise errichtet. Die Außendämmung ist bis zu 45 cm stark. Beide Geschosse beherbergen je drei Gruppen, die aus Gruppenraum, Intensivraum und Bad bestehen. Im Erdgeschoss sind drei U3 Gruppen, im Obergeschoss eine U3- und zwei Kindergartengruppen untergebracht. Zentraler Ort des Hauses ist ein großer Spielflur mit zuschaltbarem Mehrzweckraum im Erdgeschoss, der über einen großen Luftraum mit Freitreppe mit der Galerie im Obergeschoss verbunden ist. Im Erdgeschoss befinden sich außerdem Kinderwagenabstellplatz, Küche mit Lagerflächen, Technikraum, drei Büro- und Personalräume sowie WC-Anlagen.