Durch eine 3-stufige Direktbeauftragung soll geklärt werden, inwieweit sich ein Konglomerat aus
drei Bestandsgebäuden in einen neuen und attraktiven Hort für das Quartier entwickeln lässt.
Die Gebäude aus den späten 1970ern (Kirche mit Anbausaal, Pfarrhaus, Verbindungsbau) stehen
geschlossen in einer Flucht als Grenzbebauung auf dem Grundstück. Nach einer Digitalisierung
erfolgten in mehreren alternativen Überprüfungen die möglichen Organisationen innerhalb des
Bestandes.
Eine Gegenüberstellung der insgesamt 5 Alternativen und deren Wertung hat den BH in die Lage
versetzt, die Lage richtig einzuschätzen und sich für die passendste Lösung zu entscheiden. Der
gewählte Ansatz wird nun in einer dem Vorentwurf angelehnten Tiefe überarbeitet und bewertet.