Für den Kirchturm der Katholischen Hochschulgemeinde St. Albertus in Mainz schlagen wir einen Glockenturm vor, der in drei Zonen gegliedert ist: Zone Eins (Sockel) fest und fühlbar: Im unteren Bereich sind die Aussparungen mit reliefartigen Intarsien aus Beton belegt. Schriftzüge mit Darstellung wesentlicher Ereignisse der Katholischen Hochschulgemeinde oder abstrakte Darstellungen von Ereignissen sind vorstellbar. Hier soll ein festes Fundament, ein beschützender Sockel mit Lust zum Näherkommen symbolisiert werden. Nur wer sich annähert erfährt mehr. Zone Zwei (Schaft) warm und hörbar: Die Glockenstube im mittleren Bereich zeigt sich durch das Material Holz als sichtbares Element in den Aussparungen, die hier schon geordneter als im unteren Bereich angesiedelt sind. Die Schalllamellen leiten den Klang nach außen, wirksame Taubenverbrämung befindet sich auf der Innenseite der Schallkonstruktion. Zone Drei (Spitze) hell und sichtbar: Im Kopfbereich des Turmes wird ein weiteres Mittel zur Kontaktaufnahme eingesetzt: Licht. In den Aussparungen sind unterschiedlich tiefe Lichtkästen mit Plexiglasscheiben nach außen eingelassen. Der komplette Turm Kopf inklusive des Kreuzes lässt sich beleuchten und setzt somit weithin sichtbar ein Zeichen. Die Farben können dank RGB- LEDs beliebig gesteuert werden, ja nach Jahreszeit oder kirchlichen Festen. Die Ordnung nimmt nach oben zu, die Auflösung des Turmes ebenso.
Für den Kirchturm der Katholischen Hochschulgemeinde St. Albertus in Mainz schlagen wir einen Glockenturm vor, der in drei Zonen gegliedert ist: Zone Eins (Sockel) fest und fühlbar: Im unteren Bereich sind die Aussparungen mit reliefartigen Intarsien aus Beton belegt. Schriftzüge mit Darstellung wesentlicher Ereignisse der Katholischen Hochschulgemeinde oder abstrakte Darstellungen von Ereignissen sind vorstellbar. Hier soll ein festes Fundament, ein beschützender Sockel mit Lust zum Näherkommen symbolisiert werden. Nur wer sich annähert erfährt mehr. Zone Zwei (Schaft) warm und hörbar: Die Glockenstube im mittleren Bereich zeigt sich durch das Material Holz als sichtbares Element in den Aussparungen, die hier schon geordneter als im unteren Bereich angesiedelt sind. Die Schalllamellen leiten den Klang nach außen, wirksame Taubenverbrämung befindet sich auf der Innenseite der Schallkonstruktion. Zone Drei (Spitze) hell und sichtbar: Im Kopfbereich des Turmes wird ein weiteres Mittel zur Kontaktaufnahme eingesetzt: Licht. In den Aussparungen sind unterschiedlich tiefe Lichtkästen mit Plexiglasscheiben nach außen eingelassen. Der komplette Turm Kopf inklusive des Kreuzes lässt sich beleuchten und setzt somit weithin sichtbar ein Zeichen. Die Farben können dank RGB-LEDs beliebig gesteuert werden, ja nach Jahreszeit oder kirchlichen Festen. Die Ordnung nimmt nach oben zu, die Auflösung des Turmes ebenso.