Die Gliederung des Einfamilienhausquartiers in verschiedene Clustereinheiten eröffnet mehrere
Möglichkeiten: Reaktionsmöglichkeit auf Erkenntnisse der Vermarktung; Austauschbarkeit der
Haustypologien innerhalb der Cluster; Risiko-Minimierung für den Bauherrn; Aufrechterhaltung
des Masterplans über alle diese Änderungen. Durch Verzicht auf die Bebauung des nördlichen
Grundstücksanteils haben die jetzigen Anlieger zudem einen stark verbesserten Ausblick und
Sonneneinfall. Das bewusste Zurückspringen an der Rappoltsweilerstraße zu den westlichen
Anliegern sorgt ebenfalls für einen besseren Ausblick, geringere Verschattung und guten
Sonneneinfall selbst im Winter. Das diagonale, schachbrettartige Versetzen von Häuser und
Gärten lässt die flach stehende Wintersonne sehr gut auch in die hinteren Häuser fallen und
verbessert das Mikroklima des Quartiers.